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1976 | lorem Impsum
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Überzeugen Sie sich von unserer Leistungsfähigleit, im Video sehen Sie den Neubau eines Bürogebäudes im Zeitraffer.

1905       
Am 19. August 1905 wird der Firmengründer Karl Fingerle als viertes Kind von Gustav und Sophie Fingerle geboren. Er wächst zusammen mit zehn Geschwistern im landwirtschaftlichen Betrieb der Eltern auf.

1919       
Nach der Schulausbildung beginnt Karl am 01. September 1919 bei der Bauunternehmung „Motz & Fischer“ in Esslingen die Maurerlehre, die er am 31.August 1922 erfolgreich abschließt.

1922      
Karl verlässt Esslingen. In Wangen im Allgäu vertieft er im Baugeschäft „A. Baumeister“ seine Kenntnisse.

1924       
Karl Fingerle kehrt nach Wäldenbronn zurück. Er arbeitet bis 1926 bei der Firma „Karl Besemer“.

1926       
Am 01. März 1926 geht Karl den Schritt in die Selbstständigkeit und meldet sein Baugeschäft an.

1926       

Die ersten Aufträge des „Baugeschäftes Karl Fingerle - Wäldenbronn“:

  • Bau der Bäckerei Lung in der Seracherstr. 1
  • Umbau der „Kernen - Wirtschaft“.

1927       
Ohne einen Vorbereitungskurs legt Karl am 19.Dezember 1927 die Meisterprüfung vor der Handwerkskammer Stuttgart mit Erfolg ab. Den Meisterbrief erhält er nur durch besondere Umstände sofort ausgehändigt, da er erst 22 Jahre alt war

1928 - 1930   
In diesen Jahren wurde der erste Lastkraftwagen erworben. Es war ein „Büssing“ mit Vollgummi- Bereifung erworben. Es sind zwischen 15 und 20 Maurer beschäftigt. Darunter sind 4 Mann aus Lobenrot, die jeden Tag zu Fuß den weiten Weg zur Baustelle am Sportplatz des RSK in Serach zurücklegen.

1932 - 1937   
Beim Bau der Siedlung Sirnau werden vom Baugeschäft „Karl Fingerle“ alle privaten sowie ein Teil der städtischen Häuser errichtet.

1937       
Im Jahr 1937 wird Karl Fingerles erstes Haus in der Stettener Straße 31 (damals noch Hauptstraße 31) gebaut. Bis zum Neubau des Lagerplatzes 1963 befindet sich dort der Lagerplatz.
Bis zum Jahr 1939 sind die Baustellen laufend auf der Hühnerbühne auf dem Hegensberg.

1939       
Bei Kriegsbeginn muss die Firma mehrere Mitarbeiter, einen LKW, eine Rollbahn und eine Bauhütte an den Westwall abstellen.

1944       
Es wird bis 1944 mit Rentnern weitergearbeitet, nachdem die übrigen Mitarbeiter in den Krieg eingezogen wurden.

1945       
Direkt nach Kriegsende wird mit dem Aufbau von zerstörten Häusern begonnen.

1948       
In Krummenacker wird der erste Neubau unter Herrn Architekt Erwin Wager begonnen.

1952       
In diesem Jahr ist die Firma Karl Fingerle am Umbau der Stettener Straße beteiligt.

Am 01. August 1952 beginnt Karl jun. die Maurerlehre im elterlichen Betrieb und legt Gesellenprüfung im Jahr 1955 erfolgreich ab.

1956       
Am 01. April 1956 geht auch Helmut im väterlichen Betrieb in die Lehre.


1956, 1958, 1960        
Die Betriebsausflüge dieser Jahre finden sich in der  „Esslinger Zeitung“  wieder.

1961       
Es werden die erste Laderaupe, der erste Bagger (der Marke Jumbo) und der erste Hochbaukran angeschafft.

1963           
In der Stettener Straße 102 wird ein Lagerplatz mir einer Halle und einer Lastkraftwagen - Garage errichtet.

1963/ 64       
Seine beiden Söhne Karl Junior und Helmut legen in diesen Jahren die Meisterprüfung im Maurerhandwerk vor der Handwerkskammer Stuttgart ab.

1966           
In diesem Jahr übergibt Karl Fingerle den Betrieb an seinen Sohn Helmut.
Mit dem Neubau von 70 Eigentumswohnungen und 20 Reihenhäusern der Firma „Nord- Süd“ in St. Bernhardt wird der erste Großauftrag durchgeführt. Erstmalig wird auch mit vorgefertigten Teilen gearbeitet.

1967       
Der nächste Großauftrag ist die Wohnanlage Hellerweg mit über 150 Eigentumswohnungen und 16 Reihenhäusern. Auftraggeber ist die „Heimstadt- Wohnbau GmbH München“. Planung und Bauleitung liegt in den Händen von Architekt Gerhard Eberspächer.

1973       
Die Bautätigkeit erstreckt sich nicht mehr nur auf Wohnungsbau. Aichwald- Aichschiess wird zwischen 1973 und 1974 die „Fleischwarenfabrik Rehm“ gebaut.
Seit diesem Jahr ist Wolfgang Fingerle im Betrieb beschäftigt.  Seine Aufgabenbereiche sind Bauleitung, Planung, Kalkulation und Abrechnung.

1974       
Im Industriegebiet Aichwald- Aichschiess wird eine Halle für die Herstellung von Stahlbeton- Fertigteilen erbaut. Dort werden seit 01.04.1974 von bis zu acht Arbeitern Stahlbeton- Fertigteile gefertigt sowie der gesamte Betonstahl für die Baustellen vorgerichtet.
Inzwischen ist die Anzahl der Mitarbeiter auf über 50 angewachsen. Da nun das Büro größeren Anforderungen genügen muss, wird das neue Büro in der Stettener Straße 33 bezogen. Der Neubau wird von Architekt Hugo Wunder geplant.
In dieser Zeit werden auf der Großbaustelle in den Bärenwiesen für die „Neue Heimat Baden- Württemberg“ 120 Eigentumswohnungen und neun Reihenhäuser errichtet.

1976       
Im Jahr des 50jährigen Betriebsjubiläums sind 50 Mitarbeiter beschäftigt. Der Maschinenpark besteht aus fünf Lastkraftwagen, sechs Kleinbusse, ein Tieflader, ein
Tandemhänger, zwei Bagger, zwei Laderaupen und sechs
Hochbaukräne.

1980       
Seniorchef Karl Fingerle feiert seinen 75. Geburtstag.
In Köngen wird ein Lagerplatz erworben. Auf diesem soll in den kommenden Jahren eine Großhalle errichtet werden.

1981       
Mit der Übernahme der in Köngen ansässigen Firma „Rapp & Schmid“ mit 20 Mitarbeitern expandiert die Firma weiter.
In diesen Jahren ist die Mitarbeiterzahl auf 80 angewachsen.

1982       
Karl- Heinz Fingerle, der ältere Sohn von Karl Junior beginnt am 16.08.1982 die Maurerlehre im Betrieb.
Der Neubau der „Wäldenbronner Bank eG“ in der Wäldenbronner Straße wird erstellt.

1983       
In diesem Jahr gehören Neubau eines Wohn- und Geschäftshauses, eines Einkaufsmarktes und einer Filiale der „Wäldenbronner Bank eG“ zu den Aufträgen der Firma.

1984       
Am 16. März 1984 verstirbt Firmengründer Karl Fingerle im Alter von fast 79 Jahren.
Das Vereinsheim des Sportvereins „TSV Wäldenbronn“ wird umgebaut, für die FlüWo entstehen mehrere Wohngebäude.

1985       
Die Bauunternehmung Karl Fingerle führt ein großes Projekt durch: auf dem 1980 in Köngen erworbenen Bauplatz wird eine Großhalle errichtet. Die Halle ist bis 1993 an einen Teppichgroßhandel vermietet. Seit 1993 wird diese von der Baustoff- Recycling- Firma „WEAG“ genutzt.

1986       
Andreas und Axel Fingerle, die Söhne von Helmut und Karl Junior beginnen am 25.08.1986 ihre Lehre in der Firma.

1989 - 92    
In diesen Jahren feiern Klaus Zeininger (seit 1964), Placido Perna (seit 1965) und Casimiro Perna (seit 1967) ihre 25jährige Betriebszugehörigkeit.

1991       
Es folgt die Umwandlung in die „Karl Fingerle Bauunternehmung GmbH“.

1993       
Für die Fleischwarenfabrik „Eugen Rehm“ wird das Fabrikgebäude erweitert.

1994       
Andreas Fingerle erhält am 09.09.1994 seinen Meisterbrief.

1996       
In diesem Jahr feiern Klaus Bode, Günther Schopper und Waldemar Schwilk ihr 40jähriges Arbeitsjubiläum bei der Bauunternehmung Karl Fingerle.

1997       
Neben der Tätigkeit im Wohnungsbau werden die Verkaufs- und Geschäftsflächen der „JCC- Ledermoden“ in Deizisau und ein Baumarkt in Leinfelden- Echterdingen gebaut.

1998       
Die Bauunternehmung Karl Fingerle GmbH ist am Umbau des Freizeitkomplexes „Das Dick“ in der Esslinger Weststadt beteiligt.

2001       
Im 75. Jubiläumsjahr sind 30 Mitarbeiter in der Firma beschäftigt. Der Fuhrpark besteht aus zwei Absetzkippern, einem schweren Dreiseitenkipper mit Tandemhänger. drei Kippern mit einem Gesamtgewicht von 7,5 Tonnen, vier Kleinbussen, einem Tieflader, einem Kettenbagger, einem Mobilbagger, zwei Schauffelladern und sechs Hochbaukränen.
Im Sommer führt Martin, der jüngste Sohn von Helmut Fingerle, sein Vorpraktikum in der Firma durch und beginnt im Herbst in Konstanz das Studium des Bauingenieurwesens.
Unter anderem werden mehrere Wohngebäude und ein  Kellerraum eines Weingutes erstellt.

2005       
Am 01.10.2005 fängt Martin Fingerle nach bestandenem Bauingenieur- Studium in der Firma an.

2005 - 2007
Zwischen 2005 und 2007 baut die „Karl Fingerle Bauunternehmung GmbH & Co. KG“ für die „Town & Country Haus GmbH“ im Landkreis Esslingen 15 Einfamilien- und Doppelhäuser.

2006       
In Weinstadt- Beutelsbach werden die Rohbau-Arbeiten des prämierten „Haus des Jahres 2006“ mit sehr aufwändigen Sichtbetonarbeiten durchgeführt.
Eines der Großprojekte ist der Neubau eines Studentenwohnheims in Esslingen.

2008       
Für die Postbaugenossenschaft Baden- Württemberg werden 40 Wohnungen in bewohntem Zustand saniert.

2009       
In Denkendorf wird der Rohbau für eine Fleischwarenfabrik und in Esslingen werden mehrere Reihenhäuser und Mehrfamilienhäuser erstellt.